Denkmalgerechte Erweiterung der Barrierefreiheit und Anordnung zusätzlicher Geländer
Die Waldbühne wurde 1936 unter Leitung des Architekten Werner March nach Plänen von Konrad Robert Heidenreich errichtet und wird heute vor allem für Konzerte in der Sommersaison genutzt.
Auf den vier Haupttreppenanlagen werden zusätzliche Geländer im Duktus des Bestandes vorgesehen, um bestehende Unfallgefahren abzuwenden. Zwei zusätzliche Podeste für rollstuhlgerechte Zuschauerplätze werden so angeordnet und gestaltet, dass sie sich in den Rahmen der denkmalgeschützten Anlage einfügen.